Bedruthan Steps und Tintagel

Bedruthan Steps und Tintagel

Kleine Wanderung mit Blick auf die Bedruthan Steps -sehr schön, dass sich auch noch einmal kurz die Sonne gezeigt hat-.

Als Bedruthan Steps wird eine spektakuläre Klippenformation mit mehreren freistehenden Felsen an der Nordküste Cornwalls zwischen den Ortschaften Newquay und Padstow im Südwesten Englands bezeichnet. Die nur bei Ebbe zugängliche Bucht lässt sich über eine vom National Trust instandgehaltene steile Treppe erreichen. Wegen des massiven Wellenganges wird allerdings vom Baden abgeraten. Wer nicht in die Bucht hinabsteigen möchte, kann vom Wanderweg entlang der Steilküste den Panoramablick genießen.

Der Name Bedruthan Steps entstand aus der Vorstellung, dass der Riese Bedruthan (englische Mythologie) die großen Steine als Treppenstufen benutzt hat. Jeder der Felsen hat einen Spitznamen, von Norden nach Süden sind das Queen BessSamaritan Island (nach einem Schiff voller Woll- und Seidenstoffe, das hier im Jahr 1846 unterging), Redcove IslandPendarves Island, und Carnewas Island.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bedruthan_Steps

Mittagspause mit Blick auf die Bedruthan Steps

Ich liebe die alten, blühenden Mauern.

Interessant wie die Steine angeordnet sind.

Wolfgang hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es bei vielen Mauern wie ein Fischgrätmuster aussieht.

Während unserer Wanderung mit Christina haben wir gelernt, dass es sich bei den bezaubernden rosa und pinken Blümchen um Grasnelken handelt.

Die schroffen Küstenabschnitte sind ein kompletter Gegensatz zu den karibischen Stränden von St Ives.

Am Ende der Wanderung ab durchs Gebüsch

Fahrt zum Dorf Tintagel – der schlimmste Streckenabschnitt während unserer ganzen Reise und das soll was heißen 😅 🤣

Wir hatten ja bereits erwähnt, dass die Straßen hier sehr, sehr eng sind und des Öfteren nur ein Auto durchpasst.

Mit unserem Bus streifen wir häufiger rechts und/oder links die Hecken und wenn das Navi dann noch auf „kürzeste Strecke“ eingestellt ist, dann führt es einen sehr häufig durch diese (gefühlten Einbahn-)Strassen.

Und wenn einem dann noch andere Autos entgegen kommen, dann wird es spannend:

  • Dann hilft nur noch (mitunter auch bergab oder bergauf und das manchmal recht steil) rückwärts fahren, bis eine winzige Lücke kommt, in die man sich reinquetschen kann.
  • Derjenige oder diejenige dessen Abstand zur nächsten Nische am geringsten ist, legt dann den Rückwärtsgang ein und das Rangieren beziehungsweise das „Auto-Tetris“ beginnt.
  • Ganz ehrlich „Wenn ich alleine unterwegs gewesen wäre, hätte ich an der ein oder anderen Stelle aufgegeben oder unserem Bus ein paar Schrammen verpasst.“
  • Und wenn dann gerade keiner entgegen kommt, dann heißt es Gas geben und so schnell wie möglich diese „Nicht-Einbahnstraßen“ verlassen und beim Fahren hinter jeder Heckenkurve hoffen, dass kein weiteres Auto entgegenkommt und die Straße endlich wieder „tatsächlich“ mehr oder weniger zweispurig weitergeht.

Das Dorf Tintagel

Altes Posthaus

Tintagel (kornisch Dintagell oder Tre war Venydh) ist eine Ortschaft an einem zerklüfteten Küstenabschnitt der Grafschaft Cornwall im äußersten Südwesten Englands.

Die Ortsbezeichnung ist vor allem bekannt durch die in der Nähe am Meer liegende Burgruine Tintagel Castle, die der Chronist Geoffrey of Monmouth 1136 in seiner Historia Regum Britanniae zu König Artus’ Residenz erklärt hat. Im Dorf leben etwa 700 Menschen, … .

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tintagel

Sehr touristisch ist dieses Örtchen schon, denn Tintagel ist die legendäre Heimat von König Arthur und somit ein Touristenmagnet an der Nordküste von Cornwall.

Noch einmal Pasty und cream tea getestet

Die kleine Portion Fish and Chips, die wir uns als Vorspeise geteilt hatten war so schnell weg, dass wir davon kein Foto machen konnten. 😉

Kleiner Abendspaziergang vom Stellplatz zur Küste, der Tintagel Bridge und dem Castle

Sonnenuntergang am Meer an der Küste von Tintagel

Bisschen windig aber netter Spot für ein Feierabendbier 😉.

Da ist doch noch einmal die Sonne rausgekommen und das Warten auf den Sonnenuntergang hat sich gelohnt.

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