Athen … „Ich bin weder Athener noch Grieche, sondern ein Bürger der Welt!“ (Sokrates)

„Athen – neugriechisch Αθήνα [aˈθina] (…), … – ist die Hauptstadt Griechenlands. Athen ist die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt des Landes. Die Gemeinde Athen im Zentrum des gleichnamigen Ballungsraums ist mit einer Fläche von etwa 39 km² dabei relativ klein. … Die ebenfalls relativ kompakte Agglomeration, deren Kern die Gemeinde Athen bildet, hat nach Eurostat ca. 3,8 Mio. Einwohner, andere Schätzungen gehen allerdings auf Grund der fehlenden Meldepflicht von mindestens 5 Mio. Einwohnern aus.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Athen)

Akropolis … gibt es nicht nur in Athen

„Der Begriff Akropolis (Oberstadt), auch Akropole genannt, bezeichnet im ursprünglichen Sinn den zu einer antiken griechischen Stadt gehörenden Burgberg beziehungsweise die Wehranlage, die zumeist auf der höchsten Erhebung nahe der Stadt erbaut wurde. Die Akropolis von Athen ist die bekannteste der Welt.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Akropolis)

Der Einlass zur Akropolis war übrigens mehr als „sehr deutsch“. Wir hatten uns Online-Tickets für 12 Uhr gekauft. Man kauft online tatsächlich für eine bestimmte Uhrzeit ein Ticket und kann dann eine Viertelstunde vor bis zu einer Viertelstunde nach der „Eintrittszeit“ das Gelände betreten. Als wir 7 Minuten vor dem genannten Zeitfenster versucht hatten mit unseren Tickets das Gelände zu betreten, wurden wir freundlich zurück geschickt, mit der Bitte in 7 Minuten noch einmal wieder zu kommen.

Der Aufenthalt ist dann zeitlich nicht begrenzt, wird aber durch natürliche Bedürfnisse automatisch eingeschränkt (wenn man etwas trinkt), da es auf dem ganzen Gelände keine Toilette gibt (wir haben zu mindestens keine gesehen).

Wie voll ist es wohl in der Hochsaison?

Skorates hätte gesagt „Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf!“ aber ein neues Sommerkleid geht immer (vielleicht sollte ich mir wirklich einmal vornehmen ein ganzes Jahr keine Kleidung zu kaufen … aber man soll sich ja auch realistische Ziele setzen 🙈).

Am späten Nachmittag waren wir dann noch im MAHN MAHN essen, eine Empfehlung von Sandra, die dort vor circa 7 Jahren, bei Ihrem Aufenthalt in Athen, essen war. Es war wirklich sehr lecker, nur bei den Portionsgrößen brauchten wir schon Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch. Hat sich aber gelohnt und war mal etwas Besonderes. 😋