Lofoten – ein Traum

Lofoten – ein Traum

Gestern Abend haben wir die Lofoten nach zwei -mehr oder weniger- langen Fahrtagen (und einer Fährfahrt von Bodø nach Moskenes) erreicht.

Auf der Fähre und Blick auf die Lofoten.

Lofoten

Und was soll ich sagen – wir sind begeistert, was aber auch daran liegen kann, dass gestern und heute 23 Stunden Sonne angesagt waren und es bis circa 24 Uhr taghell war / ist.

Schon komisch, zuhause schlafe ich schon mal um 21:30 Uhr auf der Couch ein aber hier kommen wir um 23:45 Uhr noch auf die Idee einen koffeinfreien Kaffe zu machen, weil die innere Uhr doch irgendwie von der Helligkeit abhängt und dann auf „nicht müde / noch wach“ programmiert ist.

Nachdem wir gestern Abend kurz überlegt haben, ob wir die circa 450 Höhenmeter (über 1.978 Stufen, verteilt auf 1,1 km one way) zum Reinebringen noch hoch wandern wollen, um dort die Mitternachtssonne zu erleben, haben wir uns um 21:45 Uhr dann doch dagegen entschieden und die Wanderung auf heute verschoben.

Bei dem Wetter heute ein absoluter Traum. Gut war auch, dass wir relativ früh (09:30 Uhr) los gelaufen sind (merke entweder früh oder spät auf die bekannten Berge wandern), denn beim Abstieg hatte sich der Weg schon sehr gefüllt und die Leute sind wie an einer Perlenschnur den Berg hoch gelaufen.

Nun ein paar Fotos von der Wanderung (obwohl es mehr Stufen waren als beim Ulriken waren wir weniger geschafft, vielleicht merkt man einen leichten Trainingserfolg 😉).

Ausblick vom Reinebringen

Lofoten-Eindrücke (es ist übrigens immer mehr oder weniger windig)

Blick auf Hamnøy

Schwimmen? Wohl eher nicht.

Bei circa 14 Grad Außentemperatur und 12 Grad Wassertemperatur musste Wolfgang dann heute Abend noch einmal schwimmen gehen, wobei die Bezeichnung „schwimmen“ nicht nur etwas übertrieben ist, rein- und raushüpfen passt besser. Den Strand hatte er für sich alleine beziehungsweise musste ihn sich nur mit ein paar Surfern / innen teilen.

Die anderen Leute am Strand waren übrigens eher so gekleidet wie ich, das heißt mit Jacke, teilweise sogar mit Mütze.

Beim Blog schreiben.

Die nächsten Tage werden wir weiter die Lofoten erkunden.

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