Regentage = Fahrtage

Auf dem Weg nach Trondheim.

Auch das ist Norwegen, morgens 10 Grad, nachmittags 14 Grad und immer mal wieder Regen. Ich habe gefühlt noch nie einen so grauen Himmel gesehen 😉 oder fällt er hier nur so besonders auf, weil es in fast jeder Stadt schöne, bunte Holzhäuser gibt?

Meine Theorie: Da es in Skandinavien im Jahresverlauf doch eher dunkler ist als in anderen Ländern und der Himmel im Sommer auch grau in grau sein kann (wie wir jetzt auch feststellen konnten), braucht man zwingend bunte Farbkleckse, daher die bunten Häuser. Und was soll ich sagen, es klappt, sie verbessern wirklich die Laune und bis jetzt kann ich mich immer noch an dem Anblick erfreuen.

Nach einem längeren Fahrtag haben wir uns abends noch Trondheim angesehen, eine (mit circa 220.000 Einwohnern) für deutsche Verhältnisse eher kleine Stadt. In Norwegen ist es -nach Oslo und Bergern- die drittgrößte Kommune.

Schaukeln auf einer improvisierten Schaukel mit Blick über Trondheim. 😁

Gute-Laune-Holzhäuser 😊 oder Speicherhäuser an der Nidelva und Holzhäuser in der Altstadt Bakklandet.

Stadtbrücke Gamble Brybo (1861) und Nidarosdom (Krönungsdom)

Stiftsgården eines der größten Holzgebäude Skandinaviens (heute königliche Residenz).

Wenn die Sonne schon nicht lacht, dann Wolfgang. Wir sind es Essen gegangen und es gab (für Norwegen ganz typisch 🤣) Pizza.

Und weiter geht es Richtung Lofoten. Heute bei strahlendem Sonnenschein (das Wetter kann sich hier wirklich schnell ändern) und Mittagspause an einem Fluss (so stelle ich mir Kanada vor).